Privater Blog über das Leben eines Damenwäscheträgers.



Privater Blog über das Leben eines Damenwäscheträgers.

Sonntag, 15. März 2015

Über mich

Hallo, mein Name ist Marie-Luise, ich bin Baujahr 1974 und lebe im privaten Bereich mein zweites Ich aus. Mein zweites Ich bedeutet für mich, das ich im Beruflichen und normalen Alltag ein Mann bin und im häuslichen Bereich Marie-Luise. Das ganz begann wie bei vielen Gleichgesinnten im früheren Jugendalter mit 11 Jahren. Da entdeckte ich bei den Mädchen in meiner Schule, dass mir ihre weibliche Kleidung nicht nur gefällt, sondern das diese auch einen besonderen Reiz auf mich machte. Etwa 1 Jahr später „verkleidete“ ich mich zu Fasching dann als Mädchen / Frau, indem ich neben einer schwarzen Feinstrumpfhose aus DDR-Produktion auch sonst komplett weiblich gekleidet war. Ich trug also zu dieser Feinstrumpfhose ein Set Mädchen Unterwäsche, einen kurzen Rock und Schuhe mit kleinen Absätzen. Nachdem noch meine Haare ein wenig gestylt wurden und ich ein wenig Farbe in puncto Schminke ins Gesicht bekam, war meine Verwandlung komplett. Das Gesamtbild meines Verkleidens gefiel mir ausgesprochen gut und auch sonst fühlte ich mich in dem Outfit sehr wohl.

Wiederum 1 Jahr später lernten wir im Urlaub eine Familie kennen, die wie wir aus derselben Stadt kam. Eine weitere Gemeinsamkeit war, dass die Kinder der Familie, genauso wie ich, ohne Vater aufwuchsen. Ich war zu diesem Zeitpunkt 13 Jahre alt. In der anderen Familie lebten 2 Kinder, ein Junge 8 Jahre alt und ein Mädchen 10 Jahre alt. Wir alle verstanden uns sehr gut und so blieb der Kontakt auch nach dem Urlaub bestehen. Wir besuchten uns fortlaufend gegenseitig und unternahmen auch sonst so einiges zusammen. Da diese Familie ursprünglich aus Berlin kam, war auch ihre Verwandtschaft dort wohnhaft. Irgendwann wurden wir gefragt, ob wir für 1 Woche den „Blumendienst“ übernehmen würden. Wir sagten zu und bekamen so die Schlüssel für ihre Wohnung ausgehändigt. Als ich in dieser Zeit einmal alleine in deren Wohnung war, stöberte ich ein wenig im Kleiderschrank des Mädchens. Da das Mädchen überwiegend weibliche Kleidung besaß, war es für fast wie im Schlaraffenland. Sie war zu diesem Zeitpunkt 11 Jahre alt und trug Kleidergröße 152, statt normal 146 und ich war 14 Jahre alt und trug Kleidergröße 158, statt normal 164.
Sie hatte eine recht große Auswahl an Röckchen und Kleidchen, schöne gemusterte Strumpfhosen aus DDR-Produktion sowie Feinstrumpfhosen aus der BRD in ihrem Schrank. Nachdem ich mich ein wenig umgesehen hatte, probierte ich auch die eine oder andere Strumpfhose an. Ich fand neben den gebrauchten Strumpfhosen auch noch, welche die Neu sowie noch in der Originalverpackung waren und 1 / 2 Nummern größer waren. Ich suchte mir unter diesen 2 Strumpfhosen aus, die ich behalten wollte, eine weiße und eine schwarze. Ich zog also in der Zeit, wo ich alleine war, die Mädchenkleidung sowie Strumpfhosen an, die mir größenmäßig passten. Das ganze ging so über 2 Jahre lang, dann war es aufgrund des Wegzuges der Familie nicht mehr möglich. In der Folgezeit bis zu meinem 15. Lebensjahr trug ich dann weiterhin im privaten Bereich unter meiner normalen Kleidung Feinstrumpfhosen, auch öffentlich im häuslichen Bereich. Das ganze schlief dann ein wenig ein, aber so ab meiner Volljährigkeit bestellte ich mir hin und wieder BH-Sets bzw. Strapse-Sets und trug diese dann hin und wieder. In meinen Beziehungen war meine Leidenschaft leider kein Thema. Erst im Alter von 42 Jahren begann ich eine größere Veränderung in meinem Leben. Im Zuge eines beruflichen Umzuges in eine andere Stadt, wurde das verlangen zumindest privat komplett, als Frau zu leben immer stärker. Ich kaufte mir also zuerst nach und nach BH-Sets, Strumpfhosen, Röcke / Kleider, Oberteile sowie Schuhe und somit wurde Marie-Luise geboren. Mittlerweile habe ich eine ausgesprochen große Sammlung an weiblicher Kleidung und genieße es sehr so zu leben.

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